Skoliosetherapie

Skoliosetherapie nach Lennert Schroth

"Skoliose" Was ist das eigentlich?

Mit Skoliose (Wirbelsäulenverkrümmung) wird eine Fehlstellung der Wirbelsäule bezeichnet. Kennzeichnend hierfür ist eine seitliche Verkrümmung mit zusätzlicher Verdrehung der einzelnen Wirbelkörper. Im Verlauf der Krankheit wird durch die dauerhafte Fehlstellung die Abnutzung der Wirbelsäule begünstigt. Bleibt eine Skoliose unbehandelt, können deshalb vor allem mit zunehmendem Lebensalter erhebliche Beschwerden entstehen. Die krankheitsbedingte Rumpfasymmetrie, die als mögliche Folge auftreten kann, belastet innere Organe wie beispielsweise Herz, Lunge, Nieren und Darm.